Weltoffen-Gastfreundlich-Ökumenisch
Danke Münster. Willkommen in Frankfurt: Mit der herzlichen Einladung zum 3. Ökumenischen Kirchentag vom 12. bis 16. Mai 2021 in Frankfurt ist der 101. Deutsche Katholikentag am Sonntag (13. Mai) beendet worden.
„Frankfurt ist weltoffen mitten in Deutschland. Menschen aus 177 Nationen leben dort. Sie verstehen sich erstaunlich gut miteinander. Christinnen und Christen tragen dazu bei. Interkulturell, sozial, sensibel und ökumenisch“, sagte der Bischof von Limburg, Dr. Georg Bätzing, im Abschlussgottesdienstes des Katholikentages. Gemeinsam luden Ulrike Scherf, die Stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Bischof in die Rhein-Main-Metropole ein. Frankfurt gehört zum Bistum Limburg und zur hessen-nassauischen Kirche. „Wir werden gute Gastgeberinnen und Gastgeber sein zwischen Banktürmen und Apfelweinbank, zwischen internationaler Metropole und Mainufer“, sagte Scherf. Eine lebendige Stadt und ein spannendes Programm erwarte die Besucher des 3. Ökumenischen Kirchentages (ÖKT) auf den man sich schon sehr freue.
Mut machende Zeichen setzen
„Was uns Christinnen und Christen verbindet ist stärker als das Trennende. Aus dieser Kraft werden wir mit dem 3. Ökumenischen Kirchentag in gestärkter Verbundenheit weitere mutige und Mut machende Zeichen für die Ökumene setzen“, so Bettina Limperg, die evangelische Kirchentagspräsidentin für den 3. Ökumenischen Kirchentag. Der ÖKT in Frankfurt 2021 lebe, so Professor Dr. Thomas Sternberg, aus der praktizierten Ökumene der vielen Gemeinden und Gemeinschaften in Deutschland. „Die weite Ökumene mit allen Christinnen und Christen ist ein Ausrufezeichen für die Botschaft Jesu, dass wir hoffen dürfen in Gott aufgehoben zu sein“, sagte der Präsident des ZdK.
Nach Dortmund kommt Frankfurt
Nach dem 101. Katholikentag und vor dem 3. Ökumenischen Kirchentag 2021 wird es im kommenden Jahr den Evangelischen Kirchentag geben. Hans Leyendecker, Kirchentagspräsident für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag, sagte: „,Ja, nach Münster wird es weitergehen. Kommen Sie zum 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2019 nach Dortmund, in eine Stadt der Veränderung und des Wandels, charmant, weltoffen und quicklebendig. Und Münster ist ganz in der Nähe von Dortmund. Schon jetzt ist die Vorfreude in Dortmund groß auf ein Fest des Glaubens, der klaren Worte und der Zuversicht“.
Gemeinsame Vorbereitungen laufen
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